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Führerscheine gegen Maschinistenmangel

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Das Thüringer Innenministerium plant, LKW-Führerscheine für Feuerwehrleute künftig finanziell zu bezuschussen. Eine entsprechende Vorlage habe er jetzt unterzeichnet, sagte Innenminister Jörg Geibert bei einem Gespräch mit dem Vorstand des Thüringer Feuerwehr-Verbandes im JABZ in Hümpfershausen.

Allerdings müsse den Plänen noch das Finanzministerium zustimmen, so der Minister. Erst dann könne die Regelung in Kraft treten. Laut Geibert besteht inzwischen „dringender Handlungsbedarf“. Ziel sei es, so der Minister, dem Mangel an Maschinisten für größere Feuerwehrfahrzeuge entgegenzuwirken und eine „absehbare empfindliche Sicherheitslücke“ zu verhindern. Zudem sei es ein Schritt, das Ehrenamt in der Feuerwehr zu stärken.

Vorgesehen ist laut Innenminister die Förderung vollwertiger Führerscheine. Diese könnten von den Kameradinnen und Kameraden über den Feuerwehrdienst hinaus auch privat genutzt werden. Zudem sei darauf verzichtet worden, die Förderung auf LKW-Führerscheine bis 7,5 Tonnen zu begrenzen. Geplant ist dem Minister zufolge ein Festbetrag pro Führerschein von 800 Euro und damit von rund einem Drittel der Kosten eines LKW-Führerscheins. Pro Jahr wird mit einer Fördersumme von rund 400.000 Euro gerechnet. Diese sollen aus dem Aufkommen der Feuerschutzsteuer gezahlt werden.

Der Vorstand des Thüringer Feuerwehr-Verbandes begrüßte die Pläne des Ministers. Diese seien ein Beitrag, das Ehrenamt in der Feuerwehr attraktiver zu machen und die Probleme im Brand- und Katastrophenschutz sinnvoll zu bekämpfen, so Verbandschef Lars Oschmann.

 

Quelle: http://thfv.feuerwehr-thueringen.de/aktuelles/nachrichtenuebersicht/nachricht/ansicht/innenminister-will-gegen-maschinistenmangel-bei-feuerwehren-vorgehen.html

Weiter keine Informationen zur Absturzursache des Flugzeugunglücks Flugplatz Alkersleben

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Elxleben (25.10.2012) Andreas Kirsten

Auch 6 Monate nach dem Absturz des Ultraleichtkunstfliegers ZLIN 226 der Kunstfliegerstaffel Gera, während einer Veranstaltung auf dem Flugplatz Alkersleben-Arnstadt am 28.04.2012, steht weiter kein Abschlussbericht der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung zur Verfügung.

Damals flog der Pilot zusammen mit seinen Kameraden in einer Formation. Während einer gesteuerten Rolle verlor das Flugzeug massiv an Höhe und kollidierte nur Sekunden später mit dem Boden. Das Flugzeug ging sofort in einem Feuerball auf, für den Piloten kam jede Hilfe zu spät.

Der Pilot galt als sehr erfahren und die Maschine war bis zum Absturz in einem sehr guten Zustand.

Feuerwehr und Rettungsdienst waren zur Absicherung der Veranstaltung vor Ort.

Glücklicherweise schlug das Flugzeug weit abseits der Zuschauer ein, sodass glücklicherweise niemand weiter verletzt wurde. Dies ist vor allem den Auflagen des Landratsamtes zu verdanken. Nach dem Vorfall auf dem Flugplatz Kindel (Eisenach) und der Loveparade (Duisburg) hatte überall ein neues Sicherheitsdenken Einzug gehalten. Hier waren Flugmanöver nun nur noch abseits der Zuschauer durchzuführen. Eine weise Vorraussicht wie sich zeigen würde.

Die Veranstaltung wurde vom Veranstalter später abgesagt. Ein offizielles Statement der Ermittler war bis heute noch nicht zu bekommen. Laut einem Zeitungsbericht der Thüringer Allgemeinen kann wohl eine gesundheitliche Beeinträchtigung auf Grund der Obduktion ausgeschlossen werden.

Wir werden Sie an dieser Stelle informieren, wenn es von der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchungen neue Erkenntnisse geben sollte.

Mehr Informationen finden Sie auch im Einsatzbericht.

 

 

 

Rettungspunkte im Ausrückebereich

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Durch eine Initiative des Riechheimer Wehrleiters Volker Schneider sind wir heute endlich in Kenntnis der Rettungspunkte in unserem Ausrückebereich gekommen.

Rettungspunkte:

Ein Rettungspunkt ist eine definierte Anfahrtstelle für Rettungsfahrzeuge außerhalb von Ortschaften, vorwiegend in Waldgebieten. Rettungspunkte sind Bestandteil eines Rettungskonzepts. Sie wurden eingeführt, um die Versorgung von Waldarbeitern in Notsituationen zu verbessern und Rettungsfahrzeuge schneller an den richtigen Ort zu leiten. Das Netz der Rettungspunkte wird inzwischen nach und nach erweitert, um auch für Wanderer und Radfahrer hilfreich zu sein. Das Rettungspunkt-System ist noch nicht bundesweit einheitlich, beruht aber auf dem gleichen Grundkonzept. Je nach Bundesland werden Rettungspunkte auch „Rettungskette“, „Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeug“ oder „T-Punkt“[1] genannt.

Rettungspunkte finden sich an befahrbaren Wegen, meist an markanten Punkten (Wanderparkplätze, Wegkreuzungen, Wanderer-Schutzhütten, ...). Gekennzeichnet sind sie mit Schildern, auf denen ein Rettungspunkt-Symbol sowie eine Kennnummer dargestellt ist. Als Symbol weit verbreitet ist ein weißes Kreuz auf grünem Grund. Andere Varianten sind Aufgrund der fehlenden Normung vielfach vorhanden, in Schleswig-Holstein z. B. ist es ein rotes Kreuz auf weißem Grund.

Die Kennnummern sind unterschiedlich aufgebaut. Teilweise werden ein Kennzeichen (Kfz-Kennzeichen) oder eine Kennnummer für den Landkreis verwendet, mit einer nachgestellten fortlaufenden Rettungspunkt-Nummer. Teilweise wird statt der Landkreiskennung die entsprechende Kartennummer der TK 25 verwendet. Verschiedentlich werden auch GPS- oder UTM-Koordinaten mit angegeben.

Rettungspunkte sind nicht immer durch das Mobilfunknetz abgedeckt. Für einen Notruf ist die international verbreitete Notrufnummer 112 vorzuziehen.

Verschiedene Landesbehörden oder Forstämter bieten eine Übersichtsliste oder -Karte ihrer Rettungspunkte zum Erwerb[2] oder als Download[3] [4][5] Rettungspunkte an. In einzelnen Bundesländern werden die Rettungspunkte auch in Wanderkartendargestellt.[6]

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Rettungspunkt

Im Menü finden Sie dazu jetzt unterhalb "Alarmierung " den Punkt "Rettungspunkte im Ausrückebereich"

Für andere Thüringer Feuerwehren her der Link zur Übersichtskarte ( Achtung nur Mozilla und InternetExplorer,bei Chrome gibt es Probleme)

http://www.thueringenforst.de/Thueringen_HK/Thueringen_HK.html

Unsere letzten Einsätze

Schornsteinbrand

Einsatzfoto Schornsteinbrand
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