Verfasst von Andreas Kirsten.
Aus noch ungeklärter Ursache kam es in der Nacht vom 08.12.2012 gegen 01:00 zu einem Großbrand in einem Gehöft in Elxleben.
Einsatzbericht:
http://www.feuerwehrelxleben.de/index.php?option=com_reports2&view=show&Itemid=176&id=70&Monat=0&department=1&data=0&all=
Nachbarn alarmierten über die 112 die Leitstelle und parallel einen Kameraden der FF Elxleben. Ein weiterer Kamerad löste manuell die Sirene aus. Durch eine sehr schnelle Reaktion der Kräfte und sofortiges Nachfordern weiterer Kräfte, konnte ein beginnendes Übergreifen des Brandes auf das Wohnhaus und einem angrenzenden 4-Seitenhof verhindert werden. Die Schlüsselrolle spielte dabei eine vor ein paar Jahren errichtete Staustufe eines Baches. Diese wurde errichtet, als eine Übung im Neubaugebiet an der Wasserversorgung scheiterte. Durch diese Löschwasserentnahmestelle konnte sofort eine stabile Wasserversorgung für die Riegelstellung aufgebaut werden.
Nach dem vom Parkteich aus eine Doppelleitung von Kirchheim und Marlishausen aufgebaut wurde, konnte auch die Drehleiter von Stadtilm effektiv mit Wasser versorgt werden. Damit konnte der schnelle Einsatzerfolg dann endgültig sichergestellt werden.
Elxleben ist in der gestrigen Nacht ganz knapp an einer Katastrophe im wahrsten Sinne des Wortes vorbeigeschlittert. Bei -16°C haben die Einsatzkräfte 10h zu tun gehabt. Glück im Unglück hatte neben dem Grundstücksbesitzer auch der Nachbar mit seinem direkt angrenzenden 4 Seitenhof. Das Brandobjekt und die erste Scheune waren glücklicherweise durch eine massive Brandmauer geschützt. Ohne die schnelle Reaktion der Kräfte und das Stauwehr wären beide Gebäude wenige Minuten später auch ein Opfer der Flammen geworden. Die Auswirkung dessen auf weitere nah angrenzende Wohngebäude wäre verheerend gewesen.
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Verfasst von Andreas Kirsten.
Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am 30.11.2012 gegen 16.00 zwischen Bösleben und Elxleben am sogenannten Alkerslebener Kreuz.
Aus noch ungeklärter Ursache stiessen 2 PKW zusammen und katapultierten sich gegenseitig auf das Feld und kamen nach Überschlägen zum liegen.
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