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Die aktuellen Nachrichten vom Joomla!-Team

Vorabinformation UNWETTERWARNUNG 10.06.2014

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DIES ist eine Vorabinformation vom Deutschen Wetterdienstes. Auch andere Dienste sprechen schon von schweren Gewittern die Ihre Zugbahn vermutlich durch den Ilm-Kreis haben. Wir liegen zur Zeit an einer Luftmassengrenze die dies möglich macht. So schwere Gewitter wie sie gestern durch NRW gezogen sind, werden aber nicht erwartet.

 

Bitte beachtet unsere Webseite / Facebookprofil oder noch einfacher unsere FF Elxleben App. Die Zugbahn ist momentan schwer bis noch gar nicht vorherzusagen, daher solltet Ihr ab jetzt auf dem Laufenden bleiben. Die App findet Ihr hier: http://app.feuerwehrelxleben.de! Achtung dies ist ein Hinweis der zur Vorbereitung dienen soll, wir halten Euch auf dem Laufenden!

 

Hier der Warntext des DWD:

VORABINFORMATION UNWETTER vor SCHWEREM GEWITTER

für den Bereich: Thüringen

für die Kreise: Ilm-Kreis, Kreis Altenburger Land, Kreis Eichsfeld, Kreis Gotha, Kreis Greiz, Kreis Hildburghausen, Kreis Nordhausen, Kreis Saalfeld-Rudolstadt, Kreis Schmalkalden-Meiningen, Kreis Sonneberg, Kreis Sömmerda, Kreis Weimarer Land, Kyffhäuserkreis, Saale-Holzland-Kreis, Saale-Orla-Kreis, Stadt Eisenach, Stadt Erfurt, Stadt Gera, Stadt Jena, Stadt Suhl, Stadt Weimar, Unstrut-Hainich-Kreis, Wartburgkreis

gültig von: Dienstag, 10.06.2014 14:00 Uhr bis: Mittwoch, 11.06.2014 22:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 10.06.2014 09:08 Uhr

Von Dienstagnachmittag bis Mittwochabend muss gebietsweise und teils wiederholt mit schweren Gewittern aus Süd bis Südwest gerechnet werden. Dabei sind heftiger Starkregen mit Mengen zwischen 25 und 40 l/qm in 1 Stunde, schwere Sturmböen bis 100 km/h (Bft 10) und Hagel mit Korndurchmesser bis 5 cm möglich.

Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 9 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.

DWD / RZ Leipzig

Speeddays 2014 - Was macht die Feuerwehr dort?

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Speeddays 2014 - Was macht die Feuerwehr denn da?

 

Nun sind einige Tage seit den Speeddays vergangen und wir wollen Euch mal mit ein paar Videos Eindrücke aus den letzten Jahren geben.

 

Zunächst bekommt Ihr das Abschlussvideo der Veranstaltung zu sehen, wie ich finde dieses Mal wirklich gelungen.

 

 

Aber auch die großen Medien interessieren sich für Speeddays und so gab es 2013 eine Folge des Motorsportmagazins "GRIP" auf RTL2

 

 

Das wir nicht nur zum Vergnügen uns dort die Stunden um die Ohren hauen, zeigen folgende Videos.

 

 

 

Cold Water Challenge 2014 - Feuerwehr Elxleben

Bewertung: 5 / 5

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Ich habe schon Schelte bekommen, warum die Cold Water Challenge 2014 der Feuerwehr Elxleben hier noch nicht zu finden sei. Asche auf mein Haupt und IHR habt natürlich vollkommen Recht!

Der Feuerwehreinsatz - Was für ein Krach ... muss das wirklich sein?

Bewertung: 5 / 5

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Es sprach mich ein Bürgermeister eines Ortes an, man hätte sich in einem anderen Ort über die Feuerwehr beschwert, die sich in den Morgenstunden mit Blaulicht und Horn durch den Ort bewegt hätte. Er hätte seinen Feuerwehrleuten es untersagt dies zu tun. Nur wenn Sie an eine Kreuzung heranfahren würden, dürften Sie das Horn einsetzen. Da scheinbar Anwohner sich durch uns gestört fühlen, hier einmal der rechtliche und ein emotionaler Aspekt.

Muss es immer mit Blaulicht und Martinshorn sein?

Gerade haben Sie sich noch einmal im Bett herum gedreht. Plötzlich schrecken Sie hoch. Ohrenbetäubend klingt ein Martinshorn der Feuerwehr oder des Rettungsdienstes in Ihren Ohren. Hört sich an, als würden wir durch Ihr Schlafzimmer fahren. Mal ehrlich! Was denken Sie in dieser Minute?

Was soll dieser unmenschliche Krach mitten in der Nacht?

Das ist vermutlich noch sehr milde ausgedrückt. Aus eigener Erfahrung können wir Ihnen sagen, dass es sogar Bürger gibt, die einem den Vogel zeigen, wenn man mit Blaulicht und Martinshorn an Ihnen vorbei fährt. Leider eine Tatsache. Frei nach dem Motto, "die Feuerwehr hat sie nicht mehr alle"! Die haben nichts Besseres zu tun, als mit einem Höllenlärm durch die Straßen zu fahren und brave Bürger zu ärgern.

Nun aber mal im Ernst: Haben Sie sich im selben Atemzug schon einmal gefragt, warum wir das tun? Nicht? Wir versuchen es einmal zu erklären:

Sonderrechte und Wegerecht


Die Feuerwehr und auch alle anderen Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) wie Polizei, Zoll, THW und Rettungsdienst genießen in der Straßenverkehrsordnung einen Sonderstatus. Zur Ausübung Ihrer hoheitlichen Aufgaben werden ihnen Sonderrechte (§35 der Straßenverkehrsordnung) und Wegerecht (§38 der Straßenverkehrsordnung) eingeräumt.

Sonderrecht bedeutet, dass Fahrzeuge von den Vorschriften der Straßenverkehrsordnung befreit sind. Es ist dadurch "erlaubt", über rote Ampeln zu fahren, im Parkverbot zu parken oder gegen die Einbahnstraße zu fahren. Allerdings gilt in jedem Fall immer noch §1 der Straßenverkehrsordnung: "Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."

Um dieses Sonderrecht in Anspruch zu nehmen, muss das Feuerwehrfahrzeug Blaulicht und Sondersignal nicht einschalten, denn die Rechte erhält die "Feuerwehr" automatisch nach der Alarmierung, sofern der Einsatz dies erforderlich macht (also zur Ausübung ihrer hoheitlichen Aufgaben). Dazu zählt nicht die Beseitigung einer Ölspur, wohl aber ein Wohnungsbrand.

Wozu braucht die Feuerwehr dann Blaulicht und Sondersignal?

Wie gesagt, besitzt die Feuerwehr neben den Sonderrechten auch ein Wegerecht. Dies bedeutet, dass Fahrzeugen der Feuerwehr, die mit Blaulicht und Sondersignal unterwegs sind, der Weg frei zu machen ist.
Um diese Bevorrechtigung in Anspruch zu nehmen, muss der Fahrer besagtes Blaulicht und Sondersignal einschalten. Denn er hat diese Recht nur in Verbindung mit beiden Warneinrichtungen, also mit Blaulicht und Sondersignal.

Trotzdem trägt der Fahrer ein immens hohes Risiko und wird im Falle eines Unfalles in 90 % der Fälle mit zur Verantwortung gezogen. Wenn man sich überlegt, dass die Einsatzkräfte ehrenamtlich unterwegs sind, verlangt man ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.

Warum hat die Feuerwehr manchmal nur Blaulicht an?

Schaltet der Fahrer nun sein Sondersignal aus, hat er von diesem Moment an kein Wegerecht mehr, sondern nur noch Sonderrecht. Er wird im Fall eines Unfalls wie ein normales Fahrzeug behandelt, welches am Straßenverkehr teilnimmt, wenn es zu einer richterlichen Auseinandersetzung kommt.

Man kann sehr oft beobachten, dass Fahrer von Einsatzfahrzeugen ihr Sondersignal mehrfach während der Alarmfahrt abschalten und erst 50 bis 100 Meter vor der Straßenkreuzung wieder einschalten, um zum einen die Lärmbelästigung zu reduzieren, aber vor Straßenkreuzungen bzw. an unübersichtlichen Stellen die übrigen Verkehrsteilnehmer auf ein nahendes Feuerwehrfahrzeug hinzuweisen.
Sie als Verkehrsteilnehmer haben dann aber kaum eine Chance sich darauf einzurichten, aus welcher Richtung das Einsatzfahrzeug kommt und können in der Kürze der Zeit nicht freie Bahn schaffen, um das Fahrzeug passieren zu lassen.

Nur Blaulicht verschafft der Feuerwehr also keine Rechte. Allerdings warnt das Blaulicht alleine (ohne Sondersignal) andere Verkehrsteilnehmer vor Gefahren oder schützt die Einsatzstelle der Feuerwehr vor Verkehr. Deshalb lässt die Feuerwehr nach Erreichen einer Einsatzstelle das Blaulicht an und schaltet zusätzlich Warnblinkanlage und eventuell weitere Lichtanlagen ein.

Zusammenfassend lässt sich sagen: 
Im Einsatz hat die Feuerwehr immer Sonderrechte, kann diese jedoch nicht kenntlich machen.  Bei eingeschaltetem Blaulicht und Sondersignal (und nur dann) hat ein Feuerwehrfahrzeug zusätzlich Wegerecht, sie müssen diesem Fahrzeug also den Weg freimachen.
Nur das Blaulicht dient allein der Warnung anderer Verkehrsteilnehmer und der Sicherheit der Feuerwehr.

QUELLE: http://feuerwehr-oldau.de/index.php/der-feuerwehreinsatz-was-ein-krach-muss-das-wirklich-sein; vielen Dank dazu an den Kameraden Patric Wicke der FF Oldau

Deswegen denken Sie daran, wenn sie wieder einmal nachts geweckt werden, dass auch die Feuerwehrleute wenige Minuten vorher in ihren Betten gelegen und geschlafen haben. Für Sie lassen wir unsere Familie zurück in der Angst, kommt er/sie auch gesund wieder zurück.

  • Bedenken sie, dass für denjenigen, der in eine Notlage geraten ist und auf die Feuerwehr wartet, Minuten bis zum Eintreffen der Fahrzeuge wie Stunden vergehen.
  • Bedenken Sie, dass sie als in Not geratener Bürger zuerst fragen werden, weshalb die Feuerwehr denn so lang gebraucht hat.
  • Bedenken sie, dass der Fahrer dieses Einsatzfahrzeuges unentgeltlich unterwegs ist und ein hohes Maß an Verantwortung trägt, um rechtzeitig am Einsatzort zu sein.

Wir hoffen, dass sie nicht in die Lage geraten, einmal die Feuerwehr rufen zu müssen. 
Sollten Sie demnächst durch ein Sondersignal aufwachen, denken Sie doch einfach mal darüber nach, dass es in diesem Moment Personen gibt, die es sehr viel schlechter trifft als Sie... selbst wenn es nur eine brennende Mülltonne oder ein Fehlalarm ist, denn auch das ist in den ersten Minuten kaum ersichtlich!

Ein kleiner Hinweis nebenbei:

Allein Am Kropfberg in Elxleben wohnen 6 Feuerwehrleute, dazu gehören 7 Kinder. Diese Kinder schlafen in direkter Nachbarschaft zur Sirene, diese werden definitiv wach und wünschen sich nichts sehnlicher als dass die Eltern gesund wieder nach Hause kommen.

 

Ein Urteil was vielen Feuerwehrmaschinisten (Das sind die Fahrer der Feuerwehrfahrzeuge) zu denken gibt, auch wenn der Fahrer nicht unbedingt richtig gehandelt hat, ist dieses:

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article109299050/Bewaehrungsstrafe-fuer-Feuerwehrmann.html

Dabei ist strittig WANN der Fahrer das Martinshorn wieder eingeschaltet hat.

 

NICHT die Bürgermeister oder der Einsatzleiter oder ein Anwohner haften für solche Vergehen, sondern der Maschinist allein! ER hat gegen die oben genannten Paragraphen verstoßen UND wird entsprechend bestraft, WEIL er es besser hätte wissen müssen. 

 

UPDATE 04.06.2014

Weitere interessante Links zum Thema:

Artikel in der TA von der Feuerwehr Arnstadt

http://arnstadt.thueringer-allgemeine.de/web/arnstadt/startseite/detail/-/specific/Sondersignale-erschallen-immer-dann-wenn-es-ernst-wird-1476711223#kommentare

Und ein Artikel aus der Dortmunder Ecke .....

http://www.lokalkompass.de/dortmund-west/politik/ist-das-horn-bei-feuer-und-rettungseinsaetzen-unbedingt-notwendig-d438292.html

Jahreshauptversammlung 2014

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Am 28.02.2014 fand die Jahreshauptversammlung 2014 der Feuerwehr Elxleben statt. Neben dem Jahresbericht des Ortsbrandmeisters bedankte sich auch der Bürgermeister Klaus Böhm für die Einsatzbereitschaft der Kameraden und sicherte Ihnen neben dem neuen Gerätehaus auch einen gleichbleibenden Haushalt zu. Weiter konnte er verkünden, dass mit einer Fertigstellung des neuen Gerätehauses bis Juli 2014 gerechnet werden könnte.

Auch stand in diesem Jahr wieder die Wahl des Ortsbrandmeisters und seines Stellvertreters an. Jörn Köllmer und André Wagner wurden hier wieder in Ihrem Ämtern jeweils fast einstimmig bestätigt.

Robin Kurth und Yvonne Schrade wurden zum Oberfeuerwehrmann , Christian Kurth nach bestandenem Gruppenführerlehrgang zum Löschmeister befördert. Andreas Kirsten wurde vom Bürgermeister zum Gruppenführer bestellt.

Die Feuerwehr Elxleben wurde dann in der Nacht noch zu einem Einsatz nach Riechheim gerufen, Näheres dazu in den Einsatzberichten.

 

Unsere letzten Einsätze

Schornsteinbrand

Einsatzfoto Schornsteinbrand
zum Einsatz