Werte Kameradinnen, Werte Kameraden,

sehr geehrte Interessierte,

sehr geehrter Bürgermeister,

sehr geehrte Bürger von Elxleben,

das Jahr 2012 neigt sich dem Ende und wir können auf ein aufregendes Jahr zurück schauen, welches  Geschichte in der Feuerwehr und in Elxleben geschrieben hat.

2012 war für die Feuerwehr ein Jahr der Veränderung. Ein Jahr was so manchen den Schweiß auf die Stirn getrieben hat.

Ein Jahr was so manchem schlaflose Stunden bereitet hat. Ein Jahr, wo wir wieder erkannt haben, warum wir dieses Ehrenamt begleiten, warum wir Stunden in der oder für die Feuerwehr verbringen.

Hervorheben möchten wir besonders die hervorragende Zusammenarbeit in diversen Einsätzen oder in Ausbildungen an unsere Kameraden der Feuerwehren. Dafür an alle ein großes Dankeschön! Wir sind stolz auf Euch!

2013 wird wieder ein Jahr großer Veränderungen! Wir würden uns freuen, wenn Ihr alle uns weiter auf diesem Weg begleitet und uns tatkräftig unterstützt!

Wir wünschen Euch allen einen schönen, friedlichen und guten Rutsch ins neue Jahr.

Für das kommende Jahr 2013 wünsche ich euch viel Gesundheit, Erfolg und Kraft,

damit ihr immer unversehrt und vollzählig von euren Einsätzen zurück kommt.

Mit kameradschaftlichem Gruß

Eure Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Elxleben

Unsere Freizeit für Eure Sicherheit.

Besucht uns auch weiter auf http://www.feuerwehrelxleben.de

Der Thüringer Feuerwehr-Verband sieht den Katastrophenschutz in Thüringen ernsthaft in Gefahr. Grund ist der Entwurf für das "Gesetz zur Änderung der Finanzbeziehungen zwischen Land und Kommunen". Darin entfällt die bisherige Finanzierung des Katastrophenschutzes im Rahmen der Auftragskostenpauschale des Landes an die Landkreise und kreisfreien Städten. Stattdessen sollen die Gelder in eine allgemeine Pauschale fließen.

Durch diese Umstellung werde sich die Finanzausstattung der unteren Katastrophenschutzbehörden erheblich verschlechtern, so Verbandschef Lars Oschmann. Dieser Rückschritt könne nicht akzeptiert werden, da er zu Lasten der Sicherheit der Einsatzkräfte und der Menschen im Land gehe. Er bedeute am Ende weniger Personal, weniger Ausstattung und weniger Übungen. Hinzu komme der Wegfall zusätzlicher finanzieller Mittel für Spezialeinheiten im Freistaat. So sei geplant, künftig keine Gelder mehr für die Wasserrettungsstaffeln, Bergrettungsgruppen, die Tauchergruppe der Feuerwehr und die Feuerwehr Facheinheit Rettungshunde/Ortungstechnik zur Verfügung zu stellen.

Oschmann forderte in einem Brief an Innenminister Jörg Geibert, die Mitglieder des Innenausschusses des Landtages und die Fraktionschefs der Landtagsfraktionen,die bisherige Finanzierung des Katastrophenschutzes im Freistaat beizubehalten. "Ansonsten entzieht sich der Freistaat seiner Verantwortung im Katastrophenschutz", so der Verbandsvorsitzende.

QUELLE: Thüringer Feuerwehrverband http://thfv.feuerwehr-thueringen.de/aktuelles/nachrichtenuebersicht/nachricht/ansicht/thfv-katastrophenschutz-in-thueringen-in-gefahr.html